Gleichstellung

Gleichstellungsarbeit ist im Gesetz verankert (Art. 3 Abs. 2 GG; § 1 NGG; §§ 8,9 NKomVG). Die Gleichstellungsbeauftragte und ihr Team im Referat Chancengleichheit wirken auf die Umsetzung dieser Gesetze hin, indem sie die Beseitigung von Ungleichbehandlung durch verschiedene Aktivitäten fördern.

• Information, Beratung und Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Osnabrück einschließlich der Beschäftigten der Stadtverwaltung.
• Förderung von Gender Mainstreaming im städtischen Verwaltungshandeln und in der Kommunalpolitik.
• Teilnahme an diversen stadtinternen sowie externen Arbeitsgruppen und Gremien.
• Entwicklung und Durchführung von Konzepten und Maßnahmen zur Überwindung struktureller Barrieren in Bezug auf die Gleichstellung auf lokaler Ebene.
• Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf.
• Unterstützung der regionalen und überregionalen Vernetzung von lokalen Organisationen, Institutionen, Beratungsstellen, Verbänden und Vereinen.
• Interne und externe Öffentlichkeitsarbeit.

Das Gleichstellungsbüro der Stadt München hat verschiedene Erklärfilme zur kommunalen Gleichstellungsarbeit veröffentlicht. Die Filme erläutern Grundlagen und Schlüsselbegriffe von geschlechtergerechter Verwaltungsarbeit. Diese reichen von Genderkompetenz über Gender Mainstreaming bis hin zu Genderbudgeting und richten sich an alle die sich fragen, was Gleichstellungsarbeit eigentlich ist und warum wir sie brauchen.

• Gewalt gegen Frauen
• Schwangerschaft und Geburt
• Europäische Charta für Gleichstellung
• Queer in Osnabrück