In einem geschützten Rahmen sind Interessierte eingeladen, sich gegenseitig beizustehen, über die Trauer zu sprechen, Verständnis füreinander zu zeigen und dadurch auch neue Wege der Verarbeitung zu finden. Weitere regelmäßige Treffen sind bei ausreichendem Interesse geplant, so dass eine neue Selbsthilfegruppe entstehen könnte.
Nähere Informationen: Selbsthilfekontaktstelle Osnabrück, Telefon 0541 501-8018, E-Mail: selbsthilfekontaktstellenoSpam@LKOSnoSpam.de. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten.